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Motorradtouren & Reiseberichte

 

 

 

10. Himmelfahrtkommando

21. Mai  -  24. Mai 2009


 

Die 10. Himmelfahrt-Tour....unsere Jubiläumstour. War es wirklich schon so lange her, dass Axel und ich im Jahre 2000 das erste Mal zu einer gemeinsamen Motorradtour in den Harz einluden? Damals war´s ein spontaner Gedanke...´ne gute Möglichkeit, alte und neue Freunde wiederzusehen, die wir irgendwann mal auf einer unserer Touren kennen gelernt hatten. Wir wälzten alte Briefe und durchsuchten 51/4 Zoll-Disketten (die großen schwarzen Papp-Quadrate mit dem Loch in der Mitte) nach brauchbaren Daten, um Kontakt zu unseren Freunden aufzunehmen zu können. Und tatsächlich folgten damals freudig unserem Ruf weit mehr als 20 Teilnehmer (siehe Bericht "Harz 2000").

Donnerstag, 21. Mai 2009

Und auch in diesem Jahr, zum 10. 'HimmelfahrtKommando', waren wieder fast 20 Teilnehmer dabei und es sollte nach diversen Besuchen anderer Regionen Deutschlands wieder „back to basic“ in den Harz gehen. Die Suche nach einer geeigneten Übernachtungsmöglichkeit erwies sich als schwierig, da entweder in unseren favorisierten Unterkünften nicht mehr genug Platz vorhanden war oder es wurde in den Jugendherbergen von allen Teilnehmern eine Zugehörigkeit im Jugendherbergswerk verlangt. Schlussendlich zeigte sich die Jugendherberge in Schierke als für uns passend. Von hier aus konnten wir wunderbar sowohl den West- als auch den Ostharz befahren.

Am Donnerstag, den 21. Mai 2009 starteten wir dann, wie in den anderen Jahren davor auch, um 9.00 Uhr in Norderstedt, um uns dann um 10.00 Uhr mit der nächsten Gruppe in Maschen auf der Aral zu treffen. Alles war wie immer...und wir freuten uns auf 4 schöne Tage. Zwar hatte der Wetterbericht eine massive Unwetterwarnung für den Nachmittag genau in dem Gebiet, in dem wir fahren wollten, heraus gegeben, trotzdem ließen wir uns nicht beirren und zogen die Fahrt auf schönen Strecken durchs Weserbergland der öden Fahrerei auf der Autobahn vor.
 

Abfahrt 10:00 Uhr in Stelle

irgendwo unterwegs im Weserbergland

 

Und so fuhren wir Kilometer um Kilometer bei schönsten, fast schon zu warmen Temperaturen dem Harz entgegen. Zwischendurch schoben wir alle mal kräftig ´nen Hals, weil eine schöne Strecke (Nienstedter Pass) wieder mal nur für Motorradfahrer an Sonn- und Feiertagen gesperrt war. Das bescherte uns eine wunderschöne Umleitung von über 20 Kilometern. Tollll !!!!!
Wir legten kleine und große Pausen ein, stärkten uns mit mitgenommenen Müsliriegeln und selbst geschmierten Broten (danke nochmal an Rainer für Deine selbstgebastelte Stulle) und verwirrten noch schnell einen Kellner durch Stornierung einer Currywurst mit Pommes und Neubestellung eines Eisbechers und einer Apfelschorle und bekamen dafür dann einen Apfelstrudel mit Kaffee. Ansonsten passte aber alles.

 

Mittagspause an der Weser

 

Fast pünktlich kurz nach 17.00 Uhr erreichten wir dann die JuHe in Schierke und checkten ein. „Ach...schön...Reisegruppe Laue“, begrüßte uns die nette Dame vom Empfang. „Hier sind Ihre Schlüssel, und Bettwäsche bekommen Sie gleich auch noch von mir.“ Vollbepackt mit Tankrucksack, Koffertaschen, Helm, Motorradklamotten (geschätztes Zusatzgewicht: 20 Kg) und nun auch noch mit Bettwäsche und Schlüssel erreichten wir unser Zimmer im 3. Stock !!!...wo auch sonst. Und das natürlich ohne Fahrstuhl. Doch wir hatten noch Glück, denn einige von unseren Freunden mussten sich sogar bis in den 4. Stock am Geländer hochziehend schleppen. Mit dem Aufschließen des Zimmer brach dann auch das lang angekündigte Gewitter samt Sintflut artigem Regen über uns herein. Puh...nochmal Glück gehabt und klasse getimt, Axel. :-)

Um 18.00 Uhr trafen wir uns zum „Briefing“ und Grillen in einem eigens für uns reservierten Seminarraum. So hatten wir etwas mehr Ruhe und direkten Zugang zur Terrasse, wo schon der Grill auf uns wartete. Es folgte durch Axel eine ausgiebige Vorstellung aller Teilnehmer, woher wir wen wann wo kennen gelernt hatten.

Das waren:

  • Petra und Uwe aus Winsen/Luhe, die Axel schon seit 19 Jahren von einer seiner ersten Motorradtouren (Timms Tour in Winsen) her kannte. Von Anfang an bei den Himmelfahrt-Touren dabei und die eigentlichen Initiatoren des jährlich wiederkehrenden Spaßes durch den beiläufigen Spruch: "das können wir doch zum jährlichen Event machen..."

  • Bert aus Stelle, den Axel 1993 auf einer Sachsentour des Jugendherbergsverbandes kennen gelernt hatte; ebenfalls seit 2000 dabei.

  • Barbara und Franz aus Erlenbach (Nähe Heilbronn), Astrid aus Berlin und Bochum-Axel aus Castrop-Rauxel, die wir seit der Sachsentour 1999 ebenfalls zu unseren Motorradfreunden zählen dürfen und seit Beginn der Himmelfahrttouren ab 2000 "eine feste Bank" in Sachen "Himmelfahrtkommando"

  • Jens aus Halle, den Bochum-Axel 2001 als Gast zu unserer 2. Harztour mitgebracht hatte.

  • Markus aus Mühlheim, den ebenfalls Bochum-Axel 2002 als Gast mitgebracht hatte.

  • Thomas aus , den wiederum Markus dann 2004 das erste Mal mit ranschleppte

  • Micha, in 2004 von Bielefeld nach Norderstedt gezogen, durch die Biker Union als Freund lieb gewonnen und seit 2006 dabei.

  • Ines aus Norderstedt, ebenfalls in 2002 kennen gelernt und seit 2003 dabei.

  • Günter „schrubberle“ aus Böblingen, kennen gelernt 2002 durch einen Chat und seit 2007 dabei.

  • Marion und Rainer aus Segeberg, die wir seit 2002 aus unseren Biker Union-Aktivitäten her kennen; das erste Mal dabei.

  • Klaus aus Bordesholm, seit 2008 an unseren BU-Stammtisch Plöner See dabei und ebenfalls das erste Mal mit.

Mit der Vorstellung überreichten wir dann auch zeitgleich allen Freunden anlässlich unserer Jubiläumstour eine Glastasse mit eigenem kreierten Motiv und dem entsprechenden Namen. Ach, es war sooo schön, alle wieder zu sehen.

 

Beim anschließenden Grillen erkannten wir, dass die Mengenvorstellungen für 18 Erwachsene eines JuHe-Koches doch erheblich von den tatsächlich benötigten Mengen für 18 ausgehungerte Motorradfahrer abwichen. Lediglich eine Wurst, ein kleines Nackensteak und nicht mal ein Brötchen für jeden war das gesamte Ergebnis unserer Grill-Orgie. Selbst gutes Zureden durch Rainer und becircen des Koches durch Astrid brachte nicht wirklich viel und bewirkte außer 2 weiteren Schüsseln Krautsalat nicht mehr. Schade, aber so kam wenigstens nichts um, da alles radikal weggeputzt wurde, was irgendwie nach Lebensmitteln aussah.
 

Grill-Orgie...oder doch eher Imbiss?

selbst die Becher wurden hinter aufgegessen... :-)

 

Den weiteren Abend verbrachten wir mit Schwelgen in Erinnerungen, neuesten Benzingeschichten, obligatorischem Schierker Feuerstein, Eierlikör in essbaren Waffelbechern und mit ganz viel guter Laune.

 

Freitag, 22. Mai 2009

 
Für den nächsten Tag war das Konzept: 8 – 9 – 10...was sich bisher eigentlich immer ganz gut bewährt hatte.

Wir hatten gut geschlafen und machten uns dann aber schon um halb 9 auf in Richtung Frühstücksbuffet und erschraken, als wir erkannten, dass es lediglich bis 9.00 Uhr Frühstück gab. Schluck...hoffentlich schafften das alle anderen noch rechtzeitig. Mein Blick in die Runde ließ mich erkennen, dass doch noch einige fehlten.

Entwarnung konnte dann aber gegeben werden, nachdem feststand, dass Axel und ich die Letzten beim Frühstück waren und die Mehrheit der anderen Freunde bereits fertig angezogen und abfahrbereit vor ihren Moppeds rumlungerten (senile Bettflucht...fällt mir dazu nur ein) ;-)

 

v.l.n.r.: Axel, Günter, Barbara, Rainer, Marion, Franz, Bert, Bochum-Axel, Petra, Jens, Ines, Micha, Markus, Thomas

 

Klaus fühlte sich nicht wohl und Astrid und Uwe hatten heute leider beruflich noch ein paar Termine, so dass wir mit 15 Leuten in diesen Tag starteten, für den wir uns die etwas gemütlichere Tour ausgesucht hatten, da das Wetter uns hin und wieder doch einen Regenschauer bescheren sollte. Wir fuhren schöne Strecken gegen den Uhrzeigersinn durch den Westharz, machten Pausen auf einem Rastplatz bei Hohegeiß mit überteuerten Kartoffelpuffern und genossen die warmen Sonnenstrahlen...jeder auf seine Art.

 

ohne Worte...

6,- EUR?...ebenfalls ohne Worte

 

Weiter ging es bei immer noch trockenem Wetter östlich Richtung Thale. Dieses Mal war als nächster Stopp die Rodelbahn Harzbob beim Hexentanzplatz geplant. Bei dem schönen Wetter war die Schlange verständlicherweise ziemlich lang, trotzdem stellten sich die meisten von uns geduldig an. Und dann ging es in rasanter Fahrt talwärts...dem Gesichtsausdruck zufolge schien es jedem Spaß zu machen. Von hier aus ging es weiter Richtung Blankenburg und eigentlich hätte uns die Route bis nach Halberstadt führen sollen. Angesichts der sich doch zuziehenden Wolken beschloss Axel den kleinen Schlenker nach Halberstadt zu canceln. Gegen 17.30 Uhr erreichten wir nach einer nicht nennenswerten kleinen Tröpfelattacke von oben trocken die JuHe. Jetzt schnell umziehen und erst einmal was essen.

Beim Betreten des Essensraum war kein Platz mehr zu bekommen. Da die Juhe komplett ausgebucht war, war somit auch der letzte Stuhl besetzt. Wir alle saßen zerstreut im Raum verteilt an irgendwelchen Tischen. War zwar schade, ließ sich aber nicht ändern. Über das Essen möchte ich hierzu jetzt nichts weiter sagen, sonst sagt Axel wieder, dass ich immer nur meckere.... (Erinnerungsstütze: braun, stückig, zerkocht, salzig, undefinierbar....)

Abends machten wir es uns dann in der internen Gaststube bequem. Die Damen vom Empfang war auch gleichzeitig die Bedienung hinterm Tresen...Stress pur aber trotzdem stets freundlich....alle Achtung. Um 22.00 Uhr wurde die Gaststube geschlossen und wir mussten wieder in unseren Seminarraum wechseln. Auch hier verbrachten wir den restlichen Abend wieder in lauschiger und gemütlicher Runde.

 

Samstag, 23. Mai 2009

 
 

7 – 8 – 9

Heute wollten wir die größere und anspruchsvollere Tour machen, in der auch die Fahrt über den Kyffhäuser geplant war. Bestes Wetter und die Aussicht auf puren Fahrspaß ließen uns erstrahlen. Auf ging´s...

 

Fröhliche Gesichter

 

Bei Mädgesprung machten wir eine etwas größere Pause. Zwar war es gerade erst halb zwölf, trotzdem meldete sich schon der Magen. Und hier gab es dann auch gleich Programm. Zur günstigen Original-Thüringer gesellte sich im hinter uns liegenden Bahnhof dann auch noch die Brockenbahn hinzu. Klar, dass dies alles erst einmal im Bild festgehalten werden musste.

 

vorgezogene Mittagspause in Mädgesprung

 

Von hier aus ging es nun schnurstracks unserem sehnsuchtsvollem Ziel entgegen...dem Kyffhäuser. Wir freuten uns auf 5 KM puren Kurvenspaß. Am Fuße des Kyffhäuser sammelten wir uns noch einmal und verabredeten, dass jeder, der wollte, den Kyffhäuser einmal alleine rauf- und runter fahren konnte...halt seiner Geschwindigkeit angepasst. Etwa die Hälfte von uns machte sich auf den Weg, die anderen ließen sich in einer Eisdiele mit leckeren Sachen verwöhnen.

Schon auf der Zufahrt zum Kyffhäuser bemerkte ich außerordentliche Polizeipräsenz. Motorräder der Polizei standen seitlich auf einem Parkplatz und maßregelten wohl andere Biker (abgeleitet von den Gesten), andere Polizisten auf Motorrädern kamen uns entgegen. Und als der Fahrspaß endlich beginnen sollte, gehörte er im Ansatz auch gleich schon wieder auf. Vor uns schoben sich 3 PKWs den Berg hinauf, die mit unglaublichen 20 Km/h ängstlich dahin krochen. "MAAAANNNNNN......", brüllte ich in meinen Helm. Darf das wahr sein? Axel und ich waren kurz vor der Umfallgrenze. Aber es nützte nichts, da mussten wir bedingt durch das Überholverbot jetzt durch. Langsam wie in Zeitlupe fuhren wir Kilometer für Kilometer die Serpentinen entlang und erreichten endlich nach gefühlten 2 Stunden den obersten Punkt.

Jetzt schnell drehen und einen geeigneten Zeitpunkt für die Abfahrt suchen...möglichst ohne Polizei, Wohnmobil und Reisebusse. Wir warteten und warteten und fuhren in dem Moment los, als sich vor uns ein Chopperfahrer in Bewegung setzen wollte. Jetzt aber los...und es lief prima. Der erste Kilometer machte so richtig Spaß...doch dann entdeckten wir vor der nächsten Kurve einen Reisebus....8-O
War das etwa der Reisebus, der uns vor etwa 30 Minuten noch während der Auffahrt entgegen gekommen ist? Musste er sein...denn kein anderer Bus war danach zu sehen gewesen. Ich glaube, ich brauche ab hier zur weiteren Abfahrt wohl nichts mehr zu schreiben...*augenverdreh*

Als wir alle wieder am Fuße des Kyffhäuser zusammen waren und unseren Frust abgelassen hatten, ging es weiter. Unser nächster Halt sollte das Josefskreuz sein. Da wir aber hier nicht mit den Motorrädern hinauf fahren durften, cancelten wir den Versuch und fuhren direkt weiter nach Stolberg. Zeit für eine Kaffeepause...

 

 

Fast pünktlich um 17.05 Uhr erreichten wir nach 230 gefahrenen Kilometern die JuHe und hatten noch Zeit genug für eine Dusche. Das anschließende Essen war mit Nudeln ala Restesoße ganz ok. Einige von unseren Freunden hatten sich jedoch schon vorher abgeseilt und spontan die Spargelgerichte im gegenüberliegenden Hotel verkostet. Wäre ich mitgegangen, hätte ich bestimmt auch zugeschlagen...

Den letzten gemeinsamen Abend verbrachten wir wie die anderen davor auch mit viel Lachen, gemütlich Zusammensitzen und jede Menge Sabbeln. Als Highlight für Axel und mich überreichte uns Ines im Namen aller als Dankeschön für die von uns organisierten Touren allerlei liebevoll zusammengestellte Sachen...u.a. Liebessenf, Hexen in allen Formen und eine schriftliche "Androhung", dass alle wiederkommen werden. Das trieb mir doch schon leicht das Wasser in die Augen. Ich war wirklich gerührt...

 

wir kommen wieder...das ist ein Versprechen :-)

 

 
 

Sonntag, 24.05.2009

 

Und wieder war ein Jahr vorbei...wieder nahm man sich herzlich in die Arme und wieder freute man sich jetzt schon auf das nächste Wiedersehen. Etwas nachdenklich wird man aber schon, wenn man sieht, wie schnell die Zeit vergeht. Nochmal 10 Jahre? Werden dann immer noch alle dabei sein? Manchmal ist es einfach nur gut, dass man nicht in die Zukunft sehen kann.

Nach der Verabschiedung fuhren unsere Freunde in alle Himmelsrichtungen gen Heimat. Für uns Nordlichter hatte Axel heute noch eine schöne Tour durch das Ossiland gen Norden geplant. Zwar war es jetzt nicht mehr kurvig, dafür aber landschaftlich genauso schön. Wir legten kleine Pausen ein, kehrten aber nicht mehr großartig irgendwo ein, denn der "Stallgeruch" trieb uns nun doch etwas schneller nach Hause.

 

In der Nähe von Munster verloren wir beim Abbiegen (1x links, 1x rechts...und schwupp, weg waren sie) Ines, Petra, Klaus, Micha und Bert. Axel, Rainer mit Marion und ich waren der kümmerliche Rest und hofften, dass alle irgendwie doch noch den Weg zu unserem verabredeten Endpunkt finden würden. Und tatsächlich....etwa 30 Minuten nach uns trudelten dann auch unsere Verschollenen wieder auf der Aral-Tanke in Maschen ein. Kurze Analyse, warum, wieso, weshalb...Schuldigen gefunden, kurz belächelt und dann trennten sich auch hier unsere Wege von Rainer und Marion, Petra und Bert, während Ines, Klaus, Micha und ich noch weiter gemeinsam bis Quickborn fuhren. Hier fuhren wir ab, während Klaus noch bis nach Bordesholm musste.

Beim gemeinsamen Essen beim Griechen ließen wir noch einmal die letzten 4 Tage Revue passieren und schlossen mit dem Fazit:  Schön, dass es noch solche Freunde wie unsere gibt...

Bine

 

Anfahrt Donnerstag Tour Freitag Tour Samstag Rückfahrt Sonntag
 
     
Gesamt gefahren      
 

Dieses Jahr waren mit dabei:

Bine & Axel (Initiatoren) (beide BMW R 1200 GS)
Petra (Dukati Multistrada)
Uwe (Yamaha FZ1)
Astrid (BMW R 1100 S)
Bert (Yamaha XJ 900)
Barbara & Franz (BMW R 1150 GS)
Axel (Bochum-Axel) (Honda NTV 650)
Jens (Cagiva)
Markus (MZ Baghira SuperMoto)
Thomas (Aprilia SuperMoto)
Micha (MZ 1000)
Ines (Yamaha Super Ténéré)
Günter (Honda PanEuropean)
Marion & Rainer (BMW K 1200 LT)
Klaus (Yamaha FJR 1300)

Bilder von diesem tollen Wochenende gibt es unter: http://public.fotki.com/090521-Harz2009/harz2009/  
 

 

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